Und Schwups – das Treffen ist vorbei. Zumal ich leider nur drei Tage dabei sein konnte. Danke an alle Beteiligten Damen und Herren für Fahrplan, Arrangements-Plan, Streckenblock, Fahrzeuge, Module, Verpflegung, Organisation und so weiter. Es war ein tolles Treffen in einer vollen Halle. Mehr ging glaube ich nicht da hinein 🙂 …
Der Plan ist von links oben gesehen so gestaltet, dass es zunächst 2 Gleisig ab Bioggio über den Gleiswechsel Erdmannlistein in Richtung Obere Warth ging. Anschliessend verzweigte sich die Strecke in den Italienischen Ast mit La Pira, Langau, Castelfredo, Steinberg/Tirol nach Windach (Torre San Giacomo ist Unwetterbedingt ausgefallen – All the Best to Italy!).
Der zweite Ast ging nach Spalting. Vor dort gelangt man entweder in die Industrie, in den Nebenbahnast mit Kistlmühl, Forsting, Pfarrweisach, Herzogenaurach bzw. nach Mühle Schwarzenberg, Sontheim/Brenz, Granitwerk Köppl, Awanst Dingolfing, St. Nikolai nach Mellrichstadt oder auf den Rest der nun eingleisigen Hauptstrecke via St. Olfamatt, Steinbruch Rosenheim, Hochgries, Wagenwerk Hunsdorf nach Leienfels.
Für alle Streckenblock-Fans wurde von Bioggio aus bis Leienfels mit Streckenblock gefahren. Wobei zwischen Bioggio bis St. Olfamatt mit SBB Streckenblock gefahren wurde und ab St. Olfamatt mit dem Deutschen (Relais?) Blocksystem gefahren wurde. Zugnummermeldesystem inklusive.
Damit konnte man sich als Fahrdienstleiter auch so richtig austoben – was auch meistens geklappt hat. Danke an Jérôme für den Support!
Hallenplan
Panorama aus Richtung Bioggio…
Bioggio SHB
Der FDL auf Biggio musste neben dem Bhf auch noch den Gleiswechsel in Erdmannlistein fernüberwachen und das Zugnummernsystem bedienen. Zur Erleichterung gab es eine Signalautomation auf Basis der Zugnummern in Erdmannlistein. Es blieb aber auch so ganz gut was zu tun. Zu Zweit deutlich besser machbar als Alleine!